Das Camp

von Andreas Galk


Sechs jugendliche Straftäterinnen in einem Umerziehungslager irgendwo in Amerika.

Lagerleitung und Aufseher, vier Personen, die ihnen das Leben schwer machen.

Ergibt: eine explosive Konstellation.

Als die Neue auf die Gewalttäterinnen trifft, gerät diese Welt aus den Fugen.

Es entsteht eine Dynamik, die von der sadistischen Lagerleitung nur schwer kontrolliert werden kann.



Die Thematik des Stückes ist nicht nur wegen der neuen Erkenntnisse über die Lager in China brisant. Sie bekommt aber durch den neuen Datenleak zum Umgang mit den Uiguren erschütternde Aktualität.


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