Fucking Åmål

nach dem Erfolgsfilm aus Schweden
von Lukas Moodysson, bearbeitet von Hansjörg Betschart



Zeig mir, was Liebe ist

Die Große Theater-AG des RGD bringt mit „Fucking Åmål“ ein modernes Jugendstück auf die Bühne. Das Theaterstück, bearbeitet von Hansjörg Betschart, lehnt sich eng an den schwedischen Erfolgsfilm „Raus aus Amal“ von Lukas Moodysson an, der 1998 mehr Besucher in die schwedischen Kinos lockte als „Titanic“. Es geht um typische Jugendthemen wie Liebe, Freundschaft, Anders-sein und Erwachsenwerden.
Dreizehn ambitionierte Spielerinnen und Spieler im Alter zwischen fünfzehn und achtzehn Jahren bringen diesen Stoff unter der Leitung des Theaterlehrers Klaus Kraner auf die Bühne.

Das Stück ist in Kooperation mit dem Aktionstheater Donzdorf e.V. entstanden. Es wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst über den Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg gefördert.

Zum Inhalt:
Wer in Åmål lebt, lebt hinter dem Mond. Hier erfährt man immer erst, was “in” ist, wenn es im Rest der Welt schon längst wieder “out” ist.
Hier lebt Elin, das schönste Mädchen der Schule. Und hier lebt auch Agnes, die als Außenseiterin und etwas komisch gilt.
Als Elin aus purer Langeweile die falsche Party besucht, verändert sich ihr Leben schlagartig. Aus einer blöden Wette wird plötzlich Ernst: Ein Mädchen, das ein Mädchen liebt, hat es nirgendwo leicht - aber in Åmål ....
Das Erfolgsstück bietet eine witzige, manchmal skurrile und erfrischend ehrliche Geschichte über die erste Liebe und den Mut, auf sein Herz zu hören.

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